Freitag, 30. Mai 2014

Tutorial RAW Therapee, Einleitung

Wenn es um das Entwickeln von RAW-Dateien geht, dann ist meist von Adobe Lightroom die Rede. Das ist zweifellos eine sehr leistungsfähige Software und für die meisten Profis die erste Wahl. Trotzdem setze ich sie nicht ein. Es gibt zwei Gründe für mich, die dagegen sprechen.
  1. Ich bin Fotoamateur. Das heißt verdiene mein Geld nicht mit dem Fotografieren. Deswegen suche ich nach einer preiswerten Lösung. Adobe Lightroom ist mit ca. 130€ schließlich nicht ganz billig. Auch spielt es für mich nicht die entscheidenende Rolle, wenn meine Software das eine oder andere Feature vermissen lässt oder in der Bedienung vielleicht nicht ganz so optimal ist.
  2. Adobe Lightroom ist nur für die Plattformen Windows und Mac verfügbar, jedoch nicht für Linux. Ich benutze auf meinem privaten Computer das freie Betriebssystem. Damit scheidet Lightroom eigentlich fast schon aus. Natürlich hätte ich versuchen können, es per Wine oder gar in einer virtuellen Maschine laufen zu lassen. Die RAW-Entwicklung ist aber eine rechenintensive Sache. Emulationen und virtuelle Maschinen kosten aber immer Rechenpower.

Zuerst hatte ich den RAW-Konverter genutzt, der mit der NX10 mitgeliefert wurde. Es handelte sich damals um eine abgespeckte Version von Silkypix. Mit den aktuellen Systemkameras von Samsung wird übrigens jetzt Adobe Lightroom mitgeliefert.

Mit dem Umstieg auf meinem neuen Linux-Laptop wechselte ich auch vom Samsung RAW-Konverter zu RAW Therapee 64 Bit. Das ist nicht die einzige Software, die für diesen Zweck unter Linux zur Verfügung steht. Bei der Suche nach RAW werden im Software-Center von Ubuntu noch die folgenden Programme angezeigt:
Mit Sicherheit lassen sich noch viele andere Programme für diesen Zweck finden. RAW Therapee gehört aber zu den leistungsfähigsten unter den freien RAW-Konvertern.

Die Kehrseite der vielen Funktionen ist aber, dass es dem Einsteiger schwer fällt, auf Anhieb den Sinn jeder einzelnen Funktion zu verstehen.

Im Netz gibt es ein paar deutschsprahige Quellen zu RAW Therapee. Da ist als erste Anlaufstelle das Handbuch, welches bei Google Docs zur Verfügung gestellt wird.

Interessant ist auch dieses Tutorial:
http://www.digitalphoto.de/tutorials/rawtherapee-raw-bilder-unkompliziert-entwickeln

Beiden Quellen ist aber gemeinsam, dass die die einzelnen Funktionen von RAW Therapee erklären, aber nicht den Arbeitsablauf für die Entwicklung bestimmter Arten von Bildern. Ich werde versuchen, diese Lücke mit einer kleinen Artikelreihe zu schließen.

Mehr Infos

Montag, 26. Mai 2014

Neues Spitzenmodell Samsung NX1

Ein neues Spitzenmodell der Systemkamerafamilie von Samsung ist im Anmarsch. Voraussichtilich zur Photokina wird diese vorgestellt. Die Fachmesse findet vom 16. bis 21. September in Köln statt. Die Samsung-Fans müssen sich also noch etwas gedulden.

Von den technischen Daten ist bisher wenig bekannt. Angeblich soll auch die NX1 mit einem APS-C-Sensor mit 28 Megapixel ausgestattet sein. Anscheinend handelt es sich um eine Neuentwicklung.

Eine kleine Überraschung ist, dass die Kamera mit dem Betriebssystem Android ausgestattet sein wird. Samsung hat jan mit diesem Betriebssystem bei der Galaxy NX schon einige Erfahrungen gesammelt.

Die Produktpalette der Systemkameras von Samsung ist inzwischen klar gegliedert. Die NX-Kameras mit den vierstelligen Nummern, also aktuell die NX3000, bilden das Einsteigersegment. Die dreistelligen NX-Kameras (NX300M) bilden die kompakte Mittelklasse. Die zweistelleige NX-Kameras (NX30) sind die obere Mittelklasse mit fest eingebauten Sucher und die einstellige NX1 ist die Samsung Oberklasse.

Weitere Artikel zur Samsung NX1:

Montag, 19. Mai 2014

Samsung Galaxy NX, ein teures Spielzeug?

Das Samsung eine Systemkamera mit Android anbietet ist eigentlich konsequent.Schließlich ist der Konzern weltweit der größte Anbieter von Smartphones mit diesem Betriebssystem. Ist die Samsung Galaxy NX nun revolutionär oder nur teures Spielzeugt?

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Auf jeden Fall hat das Konzept erst einmal einen großen Vorteil. Android ist das am weitesten verbreitete Betriebssystem für Smartphones. Das intuitive Bedienungskonzept ist sehr vielen Menschen vertraut. Für den Einsteiger ist die herkömmliche Bedienung einer modernen leistungsfähigen Digitalkamera erst einmal überhaupt nicht intuitiv. Im Gegenteil. Die meisten sind von die vielen Knöpfchen und Rädchen am Gehäuse erst einmal total überfordert. Das ging mir nicht anders. Ein großer Touchscreen mit einer bekannten Bedienungsoberfläche senkt auf jeden Fall die Hemmschwelle.

Aber auch die Knöpfchen und Rädchen haben ihre Vorteile. Durch sie sind viele wichtige Funktionen direkt erreichbar. Man muss sich nicht durch Menüs hangeln. Der größte Vorteil für mich persönlich ist aber, dass die Bedienelemente ertastbar sind. Ich kann beispielsweise das Auge am Sucher lassen, um mit der OK-Taste das Bild zu vergrößern. Bis ich mir gemerkt hatte, welche Funktion durch welchen Knopf zu erreichen ist, ist einige Zeit vergangen.

Ich kann mir aber auch durchaus Szenarien vorstellen, bei denen eine Kamera mit Android seine Vorteile voll ausspielen kann. Auf einer Reise zum Beispiel. Will man während man unterwegs ist ein Blog mit gute Fotos verschönern oder seine Freunde in sozialen Netzwerken über seine Erlebnisse auf den Laufenden halten, dann ist so eine Kamera ideal. Dank Android lassen sich passende Apps für Facebook, Twitter und Google+ oder auch zum Zugriff auf Blogger oder Wordpress installieren. WLAN-Zugang in den meisten Gegenden auch kein Problem. Falls mal kein WLAN in der Nähe ist, dann bleibt immer noch die Mobilfunkverbindung über UMTS oder LTE. Natürlich könnte man auch einen kleinen Laptop mit auf Reisen nehmen. Doch oft ist das Gepäck beschränkt.

Mein Fazit: Für meine aktuellen Anwendungsfälle würde ich das herkömmliche Bedienungskonzept meiner NX10 favorisieren. Wenn ich aber eine Weltreise planen würde, dann würde ich ernsthaft den Umstieg auf eine Samsung Galaxy NX in Erwägung ziehen.

Samstag, 17. Mai 2014

Neues altes Objektiv

Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal etwas zu dem M42-Adapter geschrieben, mit dem ich alte Praktika-Objektive an meine Samsung NX 10 anschließen kann. Nun habe ich mir ein weiteres Objektiv dafür gekauft. 

Ich es gebraucht für nur 27€ bekommen. Das Teil ist sicherlich so 25 bis 30 Jahre alt. Es handelt sich um ein Pentacon 1,8/50. Für die Praktika war das ein Normalobjektiv. Durch den kleineren APS-C-Sensor meiner Samsung wird daraus ein leichtes Teleobjektiv. Mit einer Lichtstärke von 1,8 ist das extrem lichtstark. Es gestattet, die Schärfentiefe als Gestaltungsmittel sehr effektiv einzusetzen.

Technisch gesehen handelt es sich bei dem Objektiv um ein Oreston der Firma Meyer-Optik aus Görlitz.

Dabei handelt es sich um eine sehr traditionsreiche Firma für optische Geräte, die zu DDR-Zeiten letztlich dem Kombinat Pentacon Dresden angegliedert wurde.

Das Objektiv hat natürlich keinerlei Elektronik. Autofokus? Fehlanzeige! Scharf gestellt wird manuell am vorderen Ring des Objektives. Da komme ich schon zu einem gewaltigen Unterschied zu meinen anderen beiden Samsung-Objektiven. Mit diesen ist ja auch ein manuelles Fokussieren möglich. Wenn ich dort am Ring zum Scharfstellen drehe, da wird die Bewegung elektronisch abgenommen und die Linsen werden durch einen Elektromotor bewegt. Von der Haptik her finde ich die rein mechanische Scharfstellung des alten Pentacon-Objektives wesentlich angenehmer.

Die Blende wird ebenfalls am Objektiv manuell an einem Ring eingestellt. Sie kann ja nicht vom Kameragehäuse auf das Objektiv übertragen werden. Damit ist die Einstellung "S" am Programmwahlknopf nicht möglich. Natürlich funktionieren die ganzen "Automatiken" auch nicht. Das ist für mich aber kein Problem, weil ich die sowieso nicht benutze. Ich verwende eigentlich immer A, S oder M. Mit dem alten Objektiv benutze ich meist die Einstellung "A". Das bedeutet, dass sich die Belichtungszeit automatisch an das am Sensor ankommende Licht anpasst. Diese Einstellung ist genial für das alte Pentacon-Objektiv an einer Systemkamera. Je nach dem, wie weit ich die Blende zudrehe, passt die Kamera die Helligkeit im Sucher an. Das Sucherbild ist also immer nahezu gleich hell. Das tolle daran ist, dass ich an einem hellen Sucherbild die Schärfentiefe gut kontrollieren kann. Das geht besonders gut, wenn ich mit dem OK-Knopf die Größe des Sucherbildes vergrößere. Das ist ein großer Vorteil einer spiegellosen Systemkamera gegenüber einer DSRL. Bei einer Spiegelrefexkamera wäre das nicht möglich. Die Schäftentiefe kann zwar auch hier mit der Abblendtaste kontrolliert werden. Das Bild im Sucher wird aber mit zunehmender Blendenzahl immer dunkler und schlechter zu erkennen. Die Vergrößerungsfunktion ist natürlich auch nicht möglich. Das Objektiv besitzt, so wie es früher üblich war, eine Schärfentiefeskala. Ich kann also bei offener Blende die vordere und die hintere Grenze des scharf abzubildenden Bereichs anfokussieren. Dann kann ich mir auf der Schärfentiefeskala die für den Bereich passende Blende heraussuchen.

So ein Objektiv bietet viele gestalterische Möglichkeiten. Es hat aber auch ganz klare Grenzen. Überall dort, wo es auf schnelles Einstellen ankommt, ist man damit überfordert. Für Sportfotografie ist das Objektiv nur mit großen Einschränkungen zu gebrauchen. Die Einsatzgebiete sind überall dort, wo es gemächlicher zugeht. Besonders für Architekturfotografie nutze ich es sehr gerne. Gerade in Innenräumen von Kirchen ist die große Lichtstärke sehr nützlich. Auch für einige Bereiche der Landschaftsfotografie ist es nützlich. Die leichte Tele-Brennweite und die Möglichkeit, durch die große Blendenöffnung den Bokeh-Effekt einzusetzen, macht es auch zu einem guten Objektiv für Portraits.

Wenn man bereit ist, sich ein etwas mit den Grundlagen der Fotografie auseinander zu setzen, dann bekommt man für sehr wenig Geld ein optisch hochwertige Objektiv. Ich finde es faszinieren, dass ich an einer relativ modernen Kamera ein so altes Objektiv für kreative Bilder einsetzen kann.

Ich bin übrigens nicht der Einzige, der das alt Oreston-Objektiv mag:
http://laurphoto.blogspot.de/2013/04/meyer-optik-oreston-5018_6.html

Freitag, 16. Mai 2014

Samsung kündigt Event an

Samsung kündigt für den 12. Juni in New York ein Event an. In letzten Jahr stellte Samsung dort unter anderen die Systemkamera mit Android-Betriebssystem Galaxy NX vor. Möglicherweise wird dieses Jahr das Nachfolgemodell vorgestellt. Das wäre Samsungs 4. Neuheit in diesem Jahr im Bereich der spiegellosen Systemkameras.

Dienstag, 13. Mai 2014

Root-Exploit für die Samsung NX300

Von den Sicherheitslücken in der Systemsoftware der Samsung NX300 war hier ja schon einmal die Rede. Jetzt legt Georg Lukas, der Entdecker der Lücken, nach. Er stellt einen Root-Exploit vor, mit dem man sich die vollen Zugriffsrechte auf die Kamerasoftware verschaffen kann.


Die interne Software der Samsung NX300 basiert auf dem Betriebssystem Tizen. Das ist eine Linux-Variante, die eigentlich für Smartphones, Tablets und Geräte mit eingebetteten Computern gedacht ist. Dieses offene Betriebssystem wird seit 2012 entwickelt. Samsung unterstützt die Entwicklung von Anfang an. In gewisser Weise ähnelt Tizen dem Betriebssystem Android, das ebenfalls auf Linux basiert und für einen ähnlichen Anwendungsbereich konzipiert wurde.

In seinen Blog beschreibt Georg Lukas, wie man an Root-Rechte der Kamera kommt. Ansatzpunkt dafür ist die Speicherkarte. Befindet sich auf der SD-Karte eine Datei mit den Namen autoexec.sh, dann wird das beim Start als Shell-Skipt mit vollen Benutzerrechten ausgeführt. Damit kann dann beliebige Software auf der Kamera installiert werden. Das Skipt kann dazu genutzt werden, bei aktiven WLAN eine Root-Shell zu öffnen, die über der Netzwerk zugänglich ist.

Georg beschreibt Schritt für Schritt, wie er vorgegangen ist, um den Zugang zum Betriebssystem zu finden. Mit ein wenig Linux-Kenntnissen ist alles sehr gut nachzuvollziehen. Trotzdem, wer das bei seiner eigenen Kamera ausprobieren möchte, sollte ganz genau wissen was er tut.


Müssen die Benutzer der Samsung NX300 jetzt Angst haben?

Nein, das müssen sie (noch) nicht. Die Kamera ist momentan (noch) nicht über eine WLAN-Verbindung zu hacken. Um die Lücke auszunutzen muss der Angreifer Zugang zur SD-Karte haben.

Dem normalen Benutzer einer Samsung NX300 ist im Moment trotzdem zu raten, die WLAN-Funktion abzuschalten. Sie sollte nur dann aktiviert werden, wenn man sich in einen vertrauenswürdigen WLAN befindet. Diese Warnung möchte ich nicht nur auf die Samsung NX300 beschränken. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Software anderer Kameras nicht ebenso schlampig programmiert ist.

Freitag, 9. Mai 2014

Sicherheitslücken in der Samsung NX300

Beim Desktop-PC haben wir uns ja schon daran gewöhnt. In regelmäßigen Abständen gibt es Updates, die Sicherheitslücken beseitigen. Auch bei Smartphones ist das inzwischen so.

Müssen wir nun auch bei modernen Kameras darauf achten, dass die Firmware immer aktuell ist?

Anscheinend ist das so. In diesen Artikel bei Heise wird über gravierende Sicherheitslücken in der Firmware der NX300 geschrieben:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Systemkamera-Samsung-NX300-oeffnet-Hackern-Tuer-und-Tor-2185191.html

Was mich etwas verwundert ist, dass gerade bei Samsung so etwas entdeckt wird. Als weltweit größter Smartphone-Hersteller sollte doch in der Firma das notwendige Knowhow vorhanden sein, um das Betriebssystem der Kamera sicher zu konzepieren.

Wahrscheinlich fehlt einfach noch das Bewusstsein, dass es sich bei einer Kamera mit WLAN genauso um einen vernetzten Computer wie ein Desktop-PC oder ein Smartphone handelt, mit allen Vor- und Nachteilen.

Samsung NX 3000 vorgestellt

Bei Samsung geht es dieses Jahr Schlag auf Schlag mit der Vorstellung neuer spiegelloser Systemkameras. Zu Beginn des Jahres wurde das Spitzenmodell NX30 vorgestellt. Erst im März stampfte Samsung mit der NX mini eine komplett neue Reihe mit 1"-Sensor, neuen Objektiven und in extrem kompakter Bauweise aus dem Boden. Nun ist mit der NX3000 die Einsteigerreihe mit APS-C-Sensor an der Reihe.


Am 8. Mai präsentiert Samsung in Seoul die neue Kamera. Die Kammerareihe mit den vierstelligen Nummern richtet sich vor allem an Umsteiger von Kompaktkameras. Wenn der Anwender es möchte, dann kann er mit relativ wenig fotografischen Wissen mit Hilfe der vielen Motivprogramme und Automatiken sehr ansehnliche Bilder fotografieren. Trotzdem bieten die Kameras dieser Reihe alle Features, um auch tiefer in die Fotografie einzusteigen.


Dazu gehört in erster Linie erster Linie ein vernünftiger Sensor. Die NX3000 ist mit einem 20,3MP CMOS-Sensor im Format APS-C ausgestattet. Es dürfte der gleiche Sensor sein, der auch in der NX30 verwendet wird.


Der Sensor kann auch eine Empfindlichkeit von ISO 100 bis ISO 25600 eingestellt werden. Mit der Automatik-Funktion kann die Empfindlichkeit an die Lichtverhältnisse angepasst werden.

Ausgestattet ist die Kamera mit dem bekannten Objektiv mit 16-50 Brennweite und einer Lichtstärke von 3,5-5,6. Natürlich bieten die Wechselobjektive vielfältige kreative Möglichkeiten. Auf Wunsch muss man keine Einstellung der Automatik überlassen. Blende, Belichtungszeit und Fokusierung lassen sich auch manuell einstellen.

Das AMOLED-Display ist 3" groß und hat eine Auflösung von 320x480. Es lässt sich um 180° nach obenklappen, so wie es schon von der NX mini bekannt ist. Einen Sucher hat die Kamera nicht und er lässt sich auch nicht als Zubehör nachrüsten.

Die Kamera kann Videos in Full-HD aufnehmen. Die Videos werden als MP4 aufgezeichnet. Als Codec wird für das Video MPEG4 oder AVC (H.264) verwendet. Die Audiodaten werden als AAC kodiert. Videoas können in folgenden Auflösungen aufgezeichnet werden:
  • 1920x1080
  • 1920x810
  • 1280x720
  • 640x480
  • 320x240
Viel Wert wird auch auf die Kommunikationsmöglichkeiten gelegt. So ist das Verschicken per Mail Standard bei diesen Kameras. Gerade gemachte Fotos gelangen auf Wunsch direkt auf das (Samsung-) Smartphone oder auf den Fernseher.

Die minimale Verschlusszeit beträgt 1/4000s. minimale Verschlusszeit.Es können 5 Bilder/s als Serienbilder aufgenommen werden.

Samsung liefert mit der Kamera Adobe Photoshop Lightroom mit.Ich bin gespannt, wie die ersten Tests der Kamera ausfallen werden und wann sie in Deutschland erhältlich sein wird.

Siehe auch:

Montag, 5. Mai 2014

Nikon bringt im Mai die neue Nikon 1 S2 auf den Markt

Was hat diese Meldung jetzt auf einem Blog rund um Samsung-Systemkameras zu suchen? Ganz einfach, die Nikon 1 ist der direkte Konkurent der Samsung NX mini. Von der Sensor-Größe sind beide Kameras gleich. Auch die äußeren Abmessungen sind sehr ähnlich.
Wenn die Kamera der Öffentlichkeit vorgestellt ist, dann lohnt es sich also mal, einen Blick auf die Konkurrenz zu werden.

Freitag, 2. Mai 2014

Vorstellung der Samsung NX 3000 erwartet

Kaum ist mit der Samsung NX mini eine neue Systemkamera im Handel erschienen, kündigt sich schon die Vorstellung der nächsten Neuheit an. Gerüchten zur Folge wird Samsung in der nächsten Woche die NX 3000 vorstellen.

Dabei wird es sich um eine Einsteiger-Systemkamera mit APS-C-Sensor handeln. Wir sind auf die Präsentation gespannt.

Donnerstag, 1. Mai 2014

In 3 Schritte zur Manuellen Belichtung

Durch Zufall bin ich auf einen interessanten Beitrag zu manuellen Belichtung im Blog Motivprogramm von Stefan Senf gestoßen. Den Beitrag finde ich auf jeden Fall lesenswert, auch wenn ich ein paar Sachen etwas anders sehe. Der Beitrag mir ein paar Anregungen gegeben, die ein oder andere Sache mal auszuprobieren.
Eine Kernaussage des Beitrags heißt "Entscheidungen treffen und sie nicht der Kameraautomatik überlassen!". Das kann ich nur voll und ganz unterstreichen.